How to cheat in 3ds Max 2014
Guten Tag zusammen,
vor einer Woche habe ich mir das Buch "How to cheat in 3ds Max 2014" zugelegt. Die Reihe wurde mit diesem Buch von Michael McCarthy übernommen. Das Buch wurde am 23. September 2013 von Focal Press veröffentlicht. Mit knapp 280 bebilderten Seiten ist es für ein Fachbuch recht knapp gehalten, was für mich aber kein Problem darstellt. In den insgesamt 15 Kapiteln werden Schritt für Schritt die Abläufe der einzelnen Übungen kurz und verständlich erklärt. Die Kapitel selbst behandeln alle möglichen Themen von Customization und Modeling bis hin zu Animation, MaxScript und Specialeffects. Jede Übung ist gut bebildert und man findet sich leicht zurecht. Was den wahren Wert dieses Buchs ausmacht ist seine Usability. Man kann es sich einfach neben den Computer legen und mit flüchtigen Blicken ins Buch alles im Moment wichtige erfahren. Zudem zeigt einem ein grüner Icon am Seitenrand an, ob und welche Teile der Szene als kostenloser Download zur Verfügung stehen. Darunter findet man fertige Models als .max Dateien, Fotoresourcen und vorgefertigte Blueprints. Die Hot Tipps, welche man ebenfalls am Seitenrand findet, geben zusätzliche Tricks und Kniffe um den Workflow zu beschleunigen.
Das Papier hat eine gute Qualität und auch das fehlende Hardcover stört nicht.
Fazit: Im Allgemeinen ist das Buch in die Kategorie "quick & dirty" einzuordnen, da es nicht, wie andere Fachbücher jedes Tool und deren genaue Funktion beschreibt. Das ist aber, je nachdem, was man erwartet, kein Fehler. Wenn man auf der Suche nach fundiertem, technischen Wissen über das Programm sucht, wird man in diesem Buch nicht fündig. Wer aber eine Stütze und Lernhilfe zum Arbeiten mit dem Programm sucht ist hiermit bestens bedient. Ich habe mir bereits einige Bücher zu 3ds Max angeschaut und dieses hier hat meinen Workflow mit Abstand am meisten verbessert. Jedem Lernenden kann ich dieses Buch bedenkenlos empfehlen und auch Profis werden von den vielen "cheats" in diesem Buch profitieren.
Freitag, 6. Dezember 2013
Sonntag, 17. November 2013
Review - Tribes Ascend
TRIBES: ASCEND Haan, 17.11.2013
Tribes: Ascend ist der fünfte und neueste Teil einer 1998 von Dynamix gegründeten Spieleserie. Nachdem Dynamix 2010 die Rechte an HiRez-Studios abgetreten hat, liegt die Entwicklung nun in der Hand dieses Studios.Bei Tribes: Ascend handelt es sich um ein Online-FPS, welches sich stark von anderen Shootern unterscheidet. Zu den Key-Features zählen das standartisierte Jetpack, mit dem jeder Spieler für kurze Zeit fliegen kann, sowie das Ski-System. Bei gehaltener Taste hebt man damit die Bodenreibung auf und rutscht somit über jede Oberfläche. Wenn dies mit dem Jetpack kombiniert wird, erreicht man problemlos 200 km/h um über die riesigen Maps zu fegen. Bei solchen Geschwindigkeiten einen Gegner zu treffen ist bereits schwer genug. Was allerdings den Reiz dieses Spiels ausmacht, sind die futuristischen Waffen, deren Projektile sehr langsam fliegen und teils explosiv sind. Man muss also bei unglaublichen Geschwindigkeiten in Sekundenbruchteilen die Flugbahn vorrausberechnen, was anfangs sehr frustrierend sein kann. Dies bringt aber auch eine große Lernkurve mit sich, welche Unmengen an Motivation und Gefühlen des Triumphs birgt.
Abgesehen von diesem anspruchsvollen Gameplay steht das Spiel anderen Shootern in nichts nach. Es gibt viele verschiedene Spielmodi, darunter einen sehr ausgefeilten CTF-Modus. Neun verschiedene Klassen, welche in leicht, mittel und schwer eingeteilt sind bieten jeweils eine sehr spezifische Aufgabe was das Teamplay stark fördert.

Fazit: Tribes:Ascend ist ein anspruchsvoller Shooter mit vielen taktischen Elementen und unterscheidet sich stark von den meisten FPS dieser Zeit. Für alle, die den langsamen Shooter-Brei leid sind und wirklich gefordert werden wollen, ist dieses Spiel eine gute Wahl. Doch Vorsicht; auch wenn das Spiel keine wunderschöne Grafik hat, ist es doch sehr rechenintensiv und kleine Ruckler können schnell über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Produktvorstellung - Microsoft SideWinder X8
Microsoft SideWinder X8
Hallo zusammen,
im folgenden möchte ich euch Produktvorstellung der Microsoft SideWinder X8 geben. Dabei handelt es sich um eine kabellose Gaming-Maus. Ich konnte sie für €47,99 auf amazon.de erwerben und nun etwa drei Wochen ausprobieren. Im Lieferumfang sind die Maus und ein Ladekabel/Übertragungsmodul enthalten. Es wird über ein ca. 1m langes Kabel an einen USB 2.0 Port angeschlossen. Das Modul selbst ist kreisrund, etwa 4 cm hoch und macht einen soliden Eindruck. Unter dem Deckel an der Oberseite befinden sich zusätzlich zu den bereits verbauten Gleitfüßen zwei weitere Sätze. Das dünnere Ladekabel kann in eine eingelassene Mulde gewickelt werden. Beim Ladevorgang wird das magnetische Ende des Ladekabels einfach an die dafür vorgesehene Fläche an der Maus gehalten und fixiert sich automatisch.
Zur Maus selbst: Der Akku bietet eine pausenlose Verwendung von 32 Stunden. Die Maus ist recht groß, liegt aber perfekt in der Hand. Die Maustasten und das 4-Wege Scrollrad aus Metall sind griffig und haben einen guten Widerstand. Hinter dem Mausrad befinden sich drei kleine Tasten, auf die man jeweils eine Empfindlichkeit von 250-4000 dpi zuweisen kann. Diese Tasten leuchten beim Drücken kurz rot auf und aktivieren den Mini-LCD Bildschirm, welcher die dpi-Einstellung und den Batteriestatus angeben kann. Desweiteren gibt es noch zwei gut platzierte Daumentasten, sowie eine weitere Taste auf der Oberseite der Maus und eine beleuchtete neben der linken Maustaste an der Seite. Die letzten beiden habe ich jedoch noch nie benutzt, da diese ziemlich schlecht platziert sind. Allerdings können alle Tasten nach Belieben mit Makros belegt werden. Die Übertragungsrate von 2,4 GHz sorgt dafür, dass das Signal zu jeder Zeit lagfrei übertragen wird und der BlueTrack-Sensor bietet sehr gute Präzision.
Fazit:
Für knapp 50€ ist diese Gaming-Maus sehr hochwertig. Wenn man bedenkt, dass sie nicht kabelgebunden ist, bietet sie wirklich hervorragende Features und Performance und muss sich nicht vor einer Razer Mamba etc. verstecken. Der einzige Minuspunkt sind die zwei Makrotasten, welche nicht ganz einfach zu erreichen sind. Von mir gibt es eine klare Empfehlung.
Hallo zusammen,
im folgenden möchte ich euch Produktvorstellung der Microsoft SideWinder X8 geben. Dabei handelt es sich um eine kabellose Gaming-Maus. Ich konnte sie für €47,99 auf amazon.de erwerben und nun etwa drei Wochen ausprobieren. Im Lieferumfang sind die Maus und ein Ladekabel/Übertragungsmodul enthalten. Es wird über ein ca. 1m langes Kabel an einen USB 2.0 Port angeschlossen. Das Modul selbst ist kreisrund, etwa 4 cm hoch und macht einen soliden Eindruck. Unter dem Deckel an der Oberseite befinden sich zusätzlich zu den bereits verbauten Gleitfüßen zwei weitere Sätze. Das dünnere Ladekabel kann in eine eingelassene Mulde gewickelt werden. Beim Ladevorgang wird das magnetische Ende des Ladekabels einfach an die dafür vorgesehene Fläche an der Maus gehalten und fixiert sich automatisch.
Zur Maus selbst: Der Akku bietet eine pausenlose Verwendung von 32 Stunden. Die Maus ist recht groß, liegt aber perfekt in der Hand. Die Maustasten und das 4-Wege Scrollrad aus Metall sind griffig und haben einen guten Widerstand. Hinter dem Mausrad befinden sich drei kleine Tasten, auf die man jeweils eine Empfindlichkeit von 250-4000 dpi zuweisen kann. Diese Tasten leuchten beim Drücken kurz rot auf und aktivieren den Mini-LCD Bildschirm, welcher die dpi-Einstellung und den Batteriestatus angeben kann. Desweiteren gibt es noch zwei gut platzierte Daumentasten, sowie eine weitere Taste auf der Oberseite der Maus und eine beleuchtete neben der linken Maustaste an der Seite. Die letzten beiden habe ich jedoch noch nie benutzt, da diese ziemlich schlecht platziert sind. Allerdings können alle Tasten nach Belieben mit Makros belegt werden. Die Übertragungsrate von 2,4 GHz sorgt dafür, dass das Signal zu jeder Zeit lagfrei übertragen wird und der BlueTrack-Sensor bietet sehr gute Präzision.
Fazit:
Für knapp 50€ ist diese Gaming-Maus sehr hochwertig. Wenn man bedenkt, dass sie nicht kabelgebunden ist, bietet sie wirklich hervorragende Features und Performance und muss sich nicht vor einer Razer Mamba etc. verstecken. Der einzige Minuspunkt sind die zwei Makrotasten, welche nicht ganz einfach zu erreichen sind. Von mir gibt es eine klare Empfehlung.
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